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Das Zimmer (german)
Das Zimmer
(Kommentare bitte an annamk1977@yahoo.de)
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„Das Zimmer gefällt dir also, Anna?“
„Ja, es ist sehr schön, ich würde es gern nehmen.“
„Und mit dem Vertrag bist du einverstanden?“
„Ja, das habe ich ja auch schon vorher gewusst.“
Der Mann musterte mich von oben bis unten: „Denk daran, wenn du ungehorsam bist werde ich dir die Miete für das ganze Jahr in Rechnung stellen.“
„Ja, Herr Bauer. Wie sind die Zeiten genau?“
„Du wirst mir jeden zweiten Samstag und jeden Sonntag vierundzwanzig Stunden zur Verfügung stehen“ antwortete der Mann.
„Wann erfahre ich, ob Sie sich für mich entscheiden?“
„Außer dir gibt es noch ein paar Bewerberinnen, das weißt du ja. Ich muss auch noch etwas mehr von dir wissen.“ Er legte seine Hand von hinten zwischen meine Beine. „Komm ersteinmal wieder mit hinunter in meine Wohnung.“
Ich ging die Treppe hinab. Wenn es nicht so schwer wäre, in dieser Stadt ein Zimmer zu bekommen hätte ich mich sicherlich nicht auf das hier eingelassen, aber mit dem wenig BAFöG dass ich während meines Studiums bekam war es völlig unmöglich. Nicht, dass mich die Situation nicht anmachte. Ich hatte in den vergangenen zwei Jahren festgestellt, wie sehr ich so etwas bracuhte, aber der Mann war einfach zu alt für mich. Ich war jetzt 23 und er musste so um die 50 sein. Herr Bauer ließ mich in seine Wohnung und ich folgte ihm in das Wohnzimmer.
„So, Anna. Das ist meine Wohnung. Warum möchtest du so dringend das Zimmer? Hast du einfach kein Geld oder macht dich die Idee an, mir zu dienen?“
„Um ehrlich zu sein: ich habe einfach nicht genug Geld, aber irgendwie macht es mich natürlich auch an.“
„Ah ja, gut. Hast du schon einmal als Sklavin gedient?“
„Nein, bisher noch nicht.“
„Ah ja, du weißt aber schon, dass ich hier etwas ganz extremes verlange, oder? Du wirst die erniedrigendsten und perversesten Dinge tun müssen. Das einzige was ich dir versprechen kann ist, dass du keinen gesundheuitlichen Schaden nehmen wirst.“
„Ja das weiß ich.“ Ich schluckte. Ich wusste es wirklich, aber ich verdrängte es immer wieder. Ich würde schon sehen was auf mich zu kam.
„Gut, dann zeig mir jetzt ersteinmal deine Titten.“
Ich fasset das T-Shirt am Saum und zog es mir über den Kopf. Wie immer hatte ich keinen BH an. Ich legte das T-Shirt auf die Lehne eines Sessels und faltete die Hände im Nacken.
Herr Bauer tastete meine Brüste ab, dann machte er seine Fimnger etwas feucht und zwirbelte meine Brustwarzen. Die Nippel wurden sofort hart.
„Du reagierst gut. Ich werde dir ein Hormon geben, so dass deine Euter Milch produzieren. Du wirst dann regelmäßig gemolken werden. Klingt das gut?“
Ich schluckte: „Ja, das klingt sehr geil.“
„Gut, zeig mir deine Fotze!“
Ich zog die Jeans und den Slip aus und stellte mich mit gepreizten Beinen hin. Herr Bauer untersuchte mich sehr genau und ich merkte, wie ich feucht wurde. Dann stand Herr Bauer wieder vor mir und sah mich an, während er mir erneut an meine Brüste griff.
„Trinkst du gerne Wichse, Anna?“
„Darf ich ehrlich sein, Herr Bauer?“
„Ich bitte darum.“
„Ich ekel mich davor, aber ich trinke sie natürlich, wenn es verlangt wird.“
„Hast du schon einmal Wichse von einem Tier getrunken?“
“Ich hab es einmal probiert, aber ich musste spucken.“
„Erzähl mal!“
“Mein Freund wollte, dass ich seinen Hund wichse und das hab ich gemacht. Er hatte es sich lange gewünscht und ich wollte ihm eine Freude machen. Der Hund spritze die ganze Zeit und so hab ich ein Glas da runter gehalten, damit nicht alles auf den Teppich geht.“
„Und dann hat er von dir verlangt, dass du es trinkst?“
“Nein, quatsch. Der Gedanke, die Hundewichse zu probieren hat mich irgendwie angemacht, deshalb hab ich einen kleinen Schluck genommen, aber es war dann so ekelig, dass ich es ausgespuckt habe.“
„Aber du würdest es noch einmal probieren.“
„Wenn ich dafür das Zimmer bekäme schon.“
„Du bist wirklich eine ganz schöne Schlampe, aber das gefällt mir. Warte eben.“
Herr Bauer verließ das Zimmer und ich sah mich unsicher um. War ich jetzt zu weit gegangen? Würde ich das durchstehen?
Als er in das Zimmer zurückkam hielt er ein Glas in der Hand.
„So, Anna. Das ist der Punkt an dem alle anderen Bewerberinnen gescheitert sind. Ich hab hier ein Glas mit Sperma. Es ist von einem ganz gewöhnlichen Hausschwein. Wenn du es austrinkst darfst du mir in Zukunft als Sklavin dienen und natürlich auch das Zimmer haben. Es sei denn, eine der zwei Bewerberinnen, die noch kommen übertreffen dich. Aber bisher stehst du auf Platz 1 meiner Liste.“
Er drückte mir das Glas in die Hand.
Mir wurde allein bei dem Anblick übel.
„Das ist widerlich, Herr Bauer.“
„Ich weiß, Anna. Aber es macht dich auch geil.“
Ich nickte leicht.
Dann spürte ich die Hand des Mannes zwischen meinen Beinen. Ich stöhnte auf.
„Los, trink die Wichse!“
Ich führte das Glas an die Lippen und ließ etwas von dem Sperma in meinen Mund laufen. Es war kalt und schmeckte sehr intensiv. Ich konzentrierte mich ganz auch die Finger, die mich streichelten und jetzt in mich eindrangen. Langsam verging das Gefühl der Übelkeit und ich hatte nicht mehr den Drang zu würgen. Ich schluckte.
Ich setzte das Glas wieder an und nahm einen größeren Schluck. Dann würgte ich den Schleim hinab. Ich hatte es fast geschafft. Wieder setzte ich das Glas an und ließ den Rest des Schweinespermas in meinen Mund laufen. Ich schluckte.
Ich hatte es geschafft.
Herr Bauer war sichtlich zufrieden mit mir.
Er entließ mich und ich fuhr nach Hause. Ich würe in den nächsten Tagen einen Anruf von ihm erhalten.
Als ich zuhause war legte ich mich auf mein Bett und befriedigte mich. Danach putzte ich mir die Zähne. Einen Anruf habe ich nie erhalten.
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EmmaW
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gionikey
-Danke shon